„Meine Tränen verwandelten sich in Worte... So begann ich zu schreiben. Dank der gesicherten Renten und dem geordneten Sozialversicherungswesen führe ich bis heute dieses amüsierte Dasein und lanciere ohne commerzielle Absichten humorvoll meine Erinnerungen...“

Genunea Musculus begann direkt nach dem Tode ihres damaligen Ehemannes Heinz Musculus Ende Mai 1976, ihre Erinnerungen und Gedanken niederzuschreiben. Das „geordnete Sozialversicherungswesen“ gehört sicher vergangenen Zeiten an, die herzerfrischenden Texte von Genunea Musculus aber bleiben lebendig und behalten ihren Wert.

Seit 1979 ist Genunea Musculus Mitglied der „Berliner Autorenvereinigung“. Auszüge ihres Romans und einige Kurzerzählungen wurden in Berliner Literaturzeitschriften veröffentlicht. Wichtiger sind ihr jedoch ihre Lesungen mit dem direkten Kontakt zu ihrem Publikum. 

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