Es könnte so einfach sein...

...wenn die Menschen sich einfach an den „kategorischen Imperativ“ des guten, alten Kant halten würden:

„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, daß sie allgemeines Gesetz werde.“

Weil dies aber nicht so ist und ständig in verschiedenster Weise gegen alle möglichen Menschenrechte verstoßen wird, bleibt dieses Thema aktuell und wird vermutlich immer wichtiger werden.

Links einige Verweise zu Menschenrechtsorganisationen und Texten rund um dieses Thema, z.T. mit Leseproben.

Auch in Deutschland könnte es besser um die Rechte der Menschen stehen. So dürfen Parteien gewählt, nicht aber Sachfragen mitentschieden werden, die die Menschen wirklich betreffen (Beispiel: „Lissabon-Vertrag“). Im Kleinen denke man nur an die zahllosen Belästigungen und Schädigungen Unbeteiligter durch rücksichtslose Raucher und die noch immer teilweise himmelschreiende Rechtssprechung dazu - staatliche Institutionen Deutschlands zeigen sich unwillig, diesen Missstand mit einem allgemeinen Rauchverbot wirksam zu beenden. Alles weitere zu dieser Problematik finden Sie auf der Seite „Nichtraucherschutz“.

„Jeder soll frei sagen können, was er denkt, auch wenn er keine nachprüfbaren Gründe für sein Urteil angibt oder angeben kann.“ (Bundesverfassungsgericht, „Leitsätze zum Beschluss des Ersten Senats vom 11. Januar 1994“, 1 BvR 434/87).

Das scheint schon fast vergessen. Eine sogenannte „Political Correctness“ lähmt Diskurs und Entwicklung. Denjenigen, die im [Un-]Sinne dieser „Political Correctness“ das freie Sprechen und Denken zu manipulieren und unterdrücken suchen, sei ins Stammbuch geschrieben:

Der neue Faschismus wird nicht sagen: „Ich bin der Faschismus.“
Er wird sagen: „Ich bin der Antifaschismus.“
(Ignazio Silone, italienischer Schriftsteller, 1900-1978)