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Amors Pfeile treffen gut, und ganz besonders soll das ja für Paris gelten, die Stadt der Liebe!
Auf einer kleinen Reise 1980 gerade dort angekommen, nahmen meine Frau und ich eine kleine Erfrischung in einem Café am Gare de l’Est. Meine ganz unverdächtige Limonadenflasche hatte es in sich - kaum geöffnet, flog der Korken auch schon in hohem Bogen in ein Weinglas am Nachbartisch! Vergnügliches Erstaunen und Lachen an allen Tischen. Amor und die Gravitation tun wirklich alles, damit sich in Paris, der Stadt der Liebe, die Menschen schnell näherkommen.
Nur ist die Koordination der höheren Kräfte noch nicht ganz ausgefeilt - das Glas gehörte nicht etwa einer schönen oder interessanten Pariserin, sondern einem Herrn.
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